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Home TRAVEL

Mailand-Expertin Margherita Devalle im Interview

by Josefine Zürcher
15.09.2025
in TRAVEL
Soul of Mailand: Die besten Geheimtipps

Margherita Devalle weiß mehr über Mailand als Google Maps und KI kombiniert. Im Interview versuchen wir, noch mehr Tipps und Tricks aus der Insiderin herauszukitzeln. Und finden dabei unter anderem heraus, woher ihr Faible für versteckte Schätze abseits der Touristenmagnete stammt und wo es sie hinzieht, sollte sie doch einmal die Nase voll von Mailand haben.

Margherita Devalle hat die besten Hotspots ihrer Wahlheimat Milano für das Buch „Soul of Mailand“ zusammengestellt.

FACES: Du entdeckst die einzigartigsten und unbekanntesten Orte. Zögerst du manchmal, diese mit der Welt zu teilen, weil du sie lieber für dich behalten möchtest?

Margherita Devalle: Manchmal höre ich diese kleine böse Stimme, die mir zuflüstert: „Pssst, behalte es für dich“. Manche Orte fühlen sich wie persönliche Geständnisse der Stadt an: ruhig, selten, kostbar. Aber ich glaube, der Zauber liegt nicht darin, sie geheim zu halten, sondern darin, Menschen einzuladen, sich die Orte zu verdienen. Es kommt darauf an, wie man das Geheimnis erzählt. Und wie die Menschen davon Nutzen machen werden.

F: Wie lange hast du gebraucht, um die 30 besten einzigartigen Orte für „Soul of Mailand“ auszuwählen?

MD: Fünfzehn Jahre und ein gebrochenes Herz. So lange lebe ich schon in Mailand und diese Zeit hat es wirklich gebraucht, um die Stadt auf nur 30 Orte einzugrenzen. Es war, als müsste man seine Lieblingserinnerungen auswählen. Ich habe ein chaotisches und vollgekritzeltes System aus Notizen, Memos, Karten und Kritzeleien, aber es funktioniert.

F: Dann gab es also kein strukturiertes System, um die Hotspots zu finden?

MD: Nein, es waren einzig meine Besessenheit, die Vorschläge von TaxifahrerInnen und alten FreundInnen, die mich veranlassten, eine Google-Karte mit allen Orten zu erstellen, die ich gefunden hatte. Die Neugierde wies mir den Weg. Mailand schreit nicht, sondern versteckt sich. Man muss ein wenig mit der Stadt flirten, bevor sie einen hereinlässt.

F: Welcher der 30 Orte ist dein absoluter Favorit und warum?

MD:  Oh nein, das ist ja, als würde man ein Kind fragen, ob es Mama oder Papa lieber mag.  Ich würde sagen, Alfios Erlebnis. Man kann mit neun anderen Leuten, die man vorher nicht kannte, in einer echten Mailänder Wohnung zu Mittag oder zu Abend essen, dabei fantastisches italienisches Essen genießen, das vom Besitzer der Wohnung, Alfredo, zubereitet wurde, sich mit neuen FreundInnen unterhalten und richtig gute Musik entdecken. Was braucht man mehr?

„Wenn es auf TikTok zu sehen ist, vermeide es.“

F: Stell dir vor, du sprichst mit jemandem, der immer in Touristenfallen tappt. Welche fünf Tipps würdest du dieser Person geben, damit sie eine Stadt auch abseits der Touristenattraktionen erkunden kann?

MD:  Erstens: Wenn es auf TikTok zu sehen ist, vermeide es. Natürlich nicht, wenn du es auf meinem Account findest. Zweitens: Geh zu Fuß. Dann geh noch 15 Minuten weiter und verlaufe dich absichtlich. Drittens: Frage die Oma und den mürrischsten alten Mann in einer Bar, was sie empfehlen. Frag TaxifahrerInnen, die die Stadt besser kennen als jeder andere. Die besten Informationen kommen von echten Menschen, nicht von Google oder Trip Advisor. Viertens: Ignoriere alles, wo sich eine Schlange bildet und es eine Leuchtreklame gibt – außer Il Brutto Anatroccolo und Frizzi e Lazzi. Und fünftens: Schau nach oben, geh

durch die Tore und schau dich in den Innenhöfen um. Die besten Entdeckungen sind nicht immer auf Augenhöhe.

F: Bist du selbst auch schon in eine Touristenfalle getappt, trotz deiner Insider-Expertise? Was hast du daraus gelernt?

MD: Ja, und es ging um ein „berühmtes“ Café in Budapest, kalten Kaffee und 200 Handys in der Luft. Was ich gelernt habe? Wenn etwas überfotografiert ist, ist es wahrscheinlich enttäuschend.

F: Gibt es eine Stadt oder ein Reiseziel, das du noch nie besucht hast und das du gerne erkunden würdest, um die besten Geheimtipps zu entdecken?

MD: Nepal, ohne Zweifel. Ich habe das Gefühl, dass dieses Land mehr Geschichten birgt, als man in einem ganzen Leben entdecken könnte.

„Wenn etwas überfotografiert ist, ist es wahrscheinlich enttäuschend.“

F: Was ist dein persönlicher Reisestil: Stadt oder Strand, Entspannen oder den ganzen Tag  auf Entdeckungstour? Oder etwas dazwischen?

MD:  Ich bin eine Vollzeit-Wanderin. Ich brauche Städte, Landschaften, Geschichten. Aber gib mir eine Woche lang einen abgelegenen Strand oder Berg ohne Telefon und WLAN, und ich werde dir von ganzem Herzen dankbar sein.

F: Jemand hat nur einen einzigen Tag Zeit in Mailand. Wie sieht der perfekte Tagesplan aus?

MD: Morgens: Ein Frühstück in einem lokalen Café wie Gatullo, Pasticceria Cucchi oder ein Brunch im B Good Cafè sind ideal und liegen zudem perfekt, um die Stadt zu erkunden. Dann geht es direkt zu einem geheimen Archiv wie Kasa dei Libri oder der beeindruckenden Biblioteca Nazionale Braidense. Ein Spaziergang durch einen Innenhof – eine Mailänder Besonderheit – oder ein Besuch in einem Vintage-Laden in Ticinese steht als nächstes auf dem Programm. Sous Vintage und Groupies sind zwei meiner Favoriten. Mittagessen: Cotoletta alla milanese, wo die Speisekarte handgeschrieben ist. Trattoria Masuelli für das Beste, Brutto Anatroccolo für ein echtes lokales und preiswertes Erlebnis. Nachmittag: Von KünstlerInnen geführte Räume wie die Casa Museo Bagatti Valsecchi und die Fondazione Luigi Rovati. Abend und Nacht in Chinatown für eine lustige Zeit mit authentischem Street Food und Karaoke – Adressen in meinem Reiseführer.

F: Und was wird in Mailand gehypt, darf aber ausgelassen werden, weil es überbewertet ist?

MD:  Navigli an einem Samstagabend. Zu touristisch. Es ist eine Instagram-Postkarte, kein Ort. Die Seele Mailands möchte lieber entdeckt als verkauft werden.

F: Wann hast du deine Leidenschaft fürs Reisen und Entdecken einzigartiger Orte entdeckt?

MD: Als Kind bin ich mit meinen Eltern durch Brasilien, Thailand und Afrika gereist und habe dann mit 22 Jahren eine unvergessliche Erfahrung in mexikanischen Indianerdörfern gemacht, wo ich gelebt habe. Dieser Instinkt hat mich nie verlassen. Das verdanke ich meinen Eltern, die mir von klein auf beigebracht haben, die Welt und andere Kulturen zu erkunden – mein erster internationaler Flug war, als ich gerade einmal vier Monate alt war.

Und vor allem lehrten sie mich, das Leben zu lieben.

F: Wie werden sich Städte in der Zukunft durch den Über-Tourismus verändern?

MD:  Sie werden sich verteidigen. Vielleicht werden Städte mit Seele eines Tages nicht mehr auf Karten zu finden sein. Sie werden sich hinter Codes, stillen Ritualen und geschlossenen Kreisen verstecken. Nicht aus Arroganz, sondern um dem Lärm zu entkommen. Und vielleicht lernen wir so, genauer hinzuschauen.

„Wir treten in eine Post-Hype-Ära ein, in der die Menschen Tiefe statt Drama wollen.“

F: Und wie wird sich deiner Meinung nach das Reisen selbst in Zukunft verändern? Glaubst du, dass die Menschen eher den Weg von „Soul of Mailand“ einschlagen und tatsächlich versuchen werden, die besonderen Orte zu suchen, anstatt die üblichen?

MD: Ich hoffe es. Wir treten in eine Post-Hype-Ära ein, in der die Menschen Tiefe statt Drama wollen. Reiseführer wie „Soul of Mailand“ sind nicht nur Listen, sondern Einladungen, langsamer zu werden und genau hinzuschauen.

F: Du musstest Mailand bereits in nur 30 Orten beschreiben – machen wir es noch schwieriger: Wie würdest du die Stadt in nur einem Satz beschreiben?

MD:  Mailand bettelt nie um Liebe, und ihre Stimmung hängt ganz davon ab, wie sie in der Nacht zuvor geschlafen hat. Aber wenn du sie an einem guten Tag erwischst, wird sie dein Herz im Sturm erobern, ohne sich überhaupt anzustrengen.

F: Das waren zwar zwei Sätze, aber wir lassen’s gelten. Und wenn Mailand ein Gegenstand oder Souvenir wäre, welches wäre das?

MD: Eine alte Straßenbahn. Abgenutzt, aber immer noch fahrbereit, transportiert sie Geschichten durch die versteckten Ecken der Stadt. Sie ist ein wenig altmodisch, unberechenbar und immer lebendig.

F: In der Einleitung beschreibst du Mailand als einen Ort, den man mit der Zeit entdecken muss. Wie lange hat es gedauert, bis du das Gefühl hattest, die Stadt wirklich zu kennen?

MD: Zehn Jahre, vielleicht sogar länger. Mailand ist wie jemand, der nie als Erster eine SMS schreibt, aber wenn er es einmal tut, hört er nicht mehr auf. Manchmal ghostet er einen zwar, aber wer macht das nicht ab und zu?

F: Erinnerst du dich noch an deinen ersten Besuch in Mailand? Was war dein erster Eindruck von der Stadt?

MD: Ich sage gerne, dass Mailand wie eine Mutter ist, die dich mit offenen Armen und unendlichen Möglichkeiten empfängt, dich dann aber entwöhnt und dich deine eigenen Wege gehen lässt. Als ich zum ersten Mal hierherkam, war ich 19 und fühlte mich gleichzeitig willkommen geheißen und ins kalte Wasser geworfen. Ich wusste nicht einmal, ob ich an der Universität angenommen werden würde, aber irgendwie hat Mailand mich einfach aufgenommen. Jetzt bin ich jeden Morgen unterwegs, um das zu erledigen, was ich zu tun habe, genau wie alle anderen in dieser Stadt.

F: Was war der erste besondere Ort, den du in Mailand entdeckt hast und der dich dazu veranlasst hat zu denken: „Ich muss eine Liste mit einzigartigen und ungewöhnlichen Hotspots erstellen!“?

MD: Eine private Bibliothek in einem Haus. Ihr findet sie in meinem Reiseführer. Man klingelt, und die Geschichte öffnet die Tür. Dieser Ort hat den Funken entzündet.

„Folgt den Tipps von TaxifahrerInnen, älteren Menschen oder Einheimischen.“ 

F: Gibt es irgendwelche Hotspots, die du für dich behalten hast? Oder die du vielleicht für ein zweites Buch aufhebst?

MD: Ja, ein paar Perlen sind sicher in meinem geheimen Tresor versteckt, vielleicht für Band zwei, oder vielleicht bleiben sie einfach für immer in meinem Google Maps und warten auf den richtigen Moment, um entdeckt zu werden.

F: Wenn du das Gleiche, was du für „Soul of Mailand“ gemacht hast, für einen anderen Ort machen könntest, welche Stadt würdest du wählen und warum?

MD: Mexiko-Stadt. Sie ist wild, poetisch, chaotisch und voller Geheimnisse. Wie Mailand, aber riesig, immer aufgedreht und in Technicolor. Ich habe dort gelebt, als ich 22 war, und habe die Atmosphäre nie vergessen. Definitiv meine Lieblingsstadt auf der Welt.

F: Was ist dir beim Erkunden einer Stadt am wichtigsten: Essen, Shopping, Kultur oder Nachtleben?

MD: Kultur und Essen als Kultur. Luxus interessiert mich nicht, ich interessiere mich für Geschichten.

F: Was sind deine Geheimtipps, um die besten Restaurants und Bars zu finden? Sollten wir TripAdvisor, Google-Bewertungen etc. vertrauen?

MD: Auf keinen Fall. Folgt den Tipps von TaxifahrerInnen, älteren Menschen oder Einheimischen. Selbst eine TätowiererIn oder eine FischerIn könnte helfen, ein fantastisches Juwel zu finden. Denn sie wissen, wovon sie sprechen.

F: Woher bekommst du deine Inspiration, wenn du dich auf eine bevorstehende Reise vorbereitest?

MD: Aus seltsamen Blogs, von lokalen Kreativen, aus Underground- Reiseführern wie meinem Herausgeber Jonglez – so habe ich es kennengelernt –, aber meistens gehe ich einfach intuitiv spazieren und spreche mit Fremden vor Ort.

F: Entdeckst du neue Orte eher zufällig, indem du einfach herumwanderst, oder bist du  jemand, der einen sehr detaillierten Reiseplan hat?

MD: Ich mache ein paar Pläne, reise aber hauptsächlich nach Lust und Laune. Die besten Dinge passieren, wenn man sich verliert.

F: Nehmen wir einmal an, jemand hat tatsächlich genug von Mailand. Was wäre der nächstgelegene Ausflugsort, den du empfehlen würdest?

MD: Die Abtei Chiaravalle. Nach 20 Minuten bist du in einem anderen Jahrhundert. Pure Stille, totale Entspannung und eine wirklich gute Trattoria, in der man Mailänder Küche genießen kann, die Trattoria al Laghetto.

Hier findest du ein paar der besten Tipps aus „Soul of Mailand“.

SOUL OF MAILAND

Mit fremden Leuten in einer fremden Altbauwohnung zu Abend essen, auf einer alten Rennradbahn Vollgas geben oder sich mit authentischem Streetfood den Bauch vollschlagen: Mailand bietet um einiges mehr als die üblichen Touristenfallen. Margherita Devalle hat die 30 besten geheimen Hotspots ausfindig gemacht und daraus einen Reiseführer der etwas anderen Art kreiert. Das Rezept für einen einzigartigen Mailand-Aufenthalt? Vergesst die gehypten TikTok-Videos, vermeidet die Massen und nehmt ein gutes altes Buch in die Hände. Margherita Devalle, „Soul of Mailand“, Jonglez Verlag, ca. 15. -,

jonglezpublishing.com

MARGHERITA DEVALLE

Vor ihr kann sich kein gut gehütetes Geheimnis verstecken: Gegen Moderatorin, Podcast-Host und Reiseprofi Margherita Devalle haben TikTok und TripAdvisor keine Chance. Die besten Hotspots ihrer Wahlheimat Milano hat sie für „Soul of Mailand“ zusammengestellt.

@margherita_devalle

OTTAVIO FANTIN

Oft reicht ein Handyfoto, um die Reiselust anzufeuern. Oder in der heutigen Welt ein TikTok-Video. Fotograf Ottavio Fantin mag den klassischen Weg und hat mit seiner Kamera bereits über 50 Länder bereist. Am liebsten hält er pulsierende Metropolen und leere Ecken analog fest. Klar war er der Richtige, um für „Soul of Mailand“ die besten Ecken seiner Heimat visuell festzuhalten.

@ottaviofantin


Der Jonglez Verlag hat die „Soul“ von einer ganzen Reihe von Städten eingefangen. Hier findest du die ganze Reihe.

Fotos: © Ottavio Fantin

Tags: Margherita DevalleSoul of Mailand
Josefine Zürcher

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