„My body is like breakfast, lunch, and dinner. I don’t think about it, I just have it.“ Arnold Schwarzenegger
Pasta Princess
Wer seit 30 Jahren Pasta verkauft, der kennt die Nudel in und auswendig. Patrizia Fontana weiss um das Verhältnis von Mehl, Wasser und Ei, das einen Teigklumpen später in seidige Tagliatelle verwandelt. In Zürich findet man die Pasta aus ihrer eigenen Manufaktur in Fontanas Feinkostgeschäft und auf den Karten zahlreicher Restaurants. Jeder kann kochen, auch selbst gemachte Pasta, deshalb versammelt Patrizia Fontana 100 ihrer Rezepte im Werk „La Mia Cucina“, dessen liebevoll formulierten Anweisungen einen fühlen lassen, als flüstere uns Fontana beim Kochen ins Ohr. Patrizia Fontana, „La Mia Cucina“, Echtzeit Verlag, ca. 49.–
Dolce vita
Für eine gute Pizza setzt man sich in der Schweiz in eines der Restaurants von Molino. Der dünne Boden, der leckere Belag und die Kellnerinnen und Kellner, die einem das Gefühl geben, als sässe man irgendwo an einer italienischen Piazza. Jetzt lanciert Molino seinen eigenen Onlineshop, in dem es toskanischen Wein, Trüffel- und Olivenöl, Kaffee und süsse Leckereien gibt, die die Zeit bis zum nächsten Restaurantbesuch überbrücken. molino.ch
Hogwarts Story
Geben Sie es zu: Auch Sie haben Harry Potter beim Erlernen der Zauberei zugesehen und sich heimlich gewünscht, doch selbst einmal im magischen Topf rühren zu können. Nun, wir sind alle erwachsen geworden, sogar Harry, und wissen, dass es wohl nichts mehr wird mit der Magie. Ein bisschen Hogwarts-Feeling holen wir uns dafür jetzt mit den Teilen aus der limitierten Kollektion von Le Creuset mit Harry Potter in die heimische Küche. Da finden sich etwa der Bräter mit Harry-Blitz oder der Hogwarts-Express-Wasserkessel, magische Becher oder die Voldemort-Auflaufform. Und ja, irgendwie fühlt sich das Kochen damit tatsächlich so an, als würden wir anstelle der Kelle den Zauberstab schwingen. Le Creuset X Harry Potter, ab ca. 30.–, lecreuset.ch
Ekelhaft!
Die einen grausts bei Gorgonzola, die anderen bei Haggis, Mäuseschnaps oder Augensuppe, alles Gerichte, die irgendwer irgendwo auf der Welt tatsächlich als Leibspeise verputzt. Das Disgusting Food Museum Berlin zeigt Lebensmittel und Gerichte, die für Erstaunen und teilweise gar für Würgreiz sorgen. Wer nach dem Museumsbesuch noch nicht genug hat, der holt sich ein paar Kostproben für zuhause. Disgusting Food Museum Berlin, Schützenstraße 70, 10117 Berlin, Freitag bis Dienstag, 11 bis 19 Uhr, Eintritt ca. 12.–, disgustingfoodmuseum.berlin
Open bar
Nicht jeder hat es im Blut, das richtige Crashen von Eis, das Schütteln der Zutaten und das Giessen des fertigen Drinks ins mit Zuckerrand oder Schirmchen (oder beidem) vorbereitete Glas. Ein bisschen Unterstützung ist also mehr als willkommen, und wenn diese dann noch in solch hübscher Verpackung auf dem Tresen landet wie das Cocktail-Set von Drink Syndikat, fühlen wir uns bereit, sogar James Bond den geliebten Martini zu mixen. Das Prinzip ist einfach: Zutaten und Rezepte dreier Cocktails befinden sich in der Box, wobei erstere vor allem aus kleineren Manufakturen stammen, Bitters oder Sirups wurden gar selbst hergestellt. Also schnell die Schürze umgebunden und die Gläser geputzt, das Mixen kann losgehen! Die Cocktail-Sets von Drink Syndikat sind in mehreren Ausführungen zum Beispiel mit Gin oder Rum und sogar als alkoholfreie Version ab ca. 60.– erhältlich. drink-syndikat.ch