Ein kleiner Takt für eine Uhr, ein großer für die Raumfahrtgeschichte. Vor 60 Jahren wurde die Omega Speedmaster als erste und einzige Uhr von der NASA qualifiziert, um künftige Weltall-Missionen zu begleiten. Und wie könnte man einen solchen Meilenstein besser feiern als mit einer neuen Bioceramic MoonSwatch?
Eine Uhr muss mehr als nur die Zeit anzeigen, wenn sie im All bestehen soll: extreme Temperaturen, Vakuum, Schocktests, Vibrationen und Druckwechsel hat sie ebenso zu meistern. Im März 1965 unterzog sich die Omega Speedmaster elf Tests und überstand als einziges Modell alle diese Extremsituationen. Sie wurde zur offiziellen Uhr der Nasa und begleitet seither zahlreiche Raumflüge.

Die MoonSwatch 1965
60 Jahre später kehrt das Modell zurück – nicht nur in Erinnerung, sondern auch am Handgelenk. Mit der neuen MoonSwatch 1965 wird das Jubiläum der Speedmaster auf besondere Weise gefeiert. Das Zifferblatt der Uhr trägt die Zahlen „19“ und „65“, auf zwei Hilfszifferblätter verteilt. Eine Hommage an das Jahr, in dem die Geschichte begann. Und wer ganz genau hinsieht, entdeckt noch eine „60“ auf dem unteren Totalisator, die als Hinweis auf das Jubiläum dient. Unter UV-Licht leuchten die Ziffern noch einmal extra auf. Optisch bleibt die MoonSwatch dem Original treu. Das asymmetrische Gehäuse, die berühmte Tachymeterskala, das klassische Omega und Swatch Logo und natürlich das Vélcro-Band, das an Raumanzüge erinnert. Als Teil der Bioceramic MoonSwatch Serie besteht die Uhr aus einer Mischung aus Keramik und biobasiertem Material.


Die MoonSwatch 1965 ist aktuell weltweit in ausgewählten Swatch Stores erhältlich. Aber wie immer gilt: Nur eine Uhr pro Person, pro Tag, pro Store.
Hier findest du mehr Infos zur MoonSwatch 1965.
Fotos: © Swatch