In unserer Sommerausgabe zeigen wir zusammen mit White Label Project, dass die Fotografie nicht so männerdominiert sein muss, wie sie es ist. Uns scheinen da ganz viele Menschen zuzustimmen, denn an der Vernissage zu unserer Zusammenarbeit im Berliner Concept Store tauchten trotz Platzregen zahlreiche Gäste auf, um mit einem Glas Moët in der Hand Bilder zu bestaunen und Kontakte zu knüpfen.

Neun Fotografinnen, 22 Seiten in unserer Sommerausgabe – das ist beachtlich, aber da geht noch mehr. Das haben wir und White Label Project uns zumindest gedacht und kurzerhand zur Vernissage eingeladen. Denn der Concept Store eignet sich nicht nur bestens als kleine Galerie, sondern auch als Eventspace. Einen Monat lang schmücken die Prints der Fotografinnen die Wände des Flagship Stores in Berlin Mitte – genug Zeit, um sich für einen davon für das eigene Wohnzimmer zu entscheiden.


Cheers to Female Voices
Der strömende Regen konnte uns nicht davon abhalten, unsere Female Voices zu feiern. Während es draußen kalt und nass war, lud der Store mit seinem stilvollen Interieur umso mehr zum Verweilen und Plaudern ein. Mit ein, zwei Gläschen Moët & Chandon Brut Imperial fühlte sich das Ganze dann doch wie eine Sommernacht an.





Mitten unter die Gäste mischten sich auch drei unserer Fotografinnen, deren Werke es in unserer Sommerausgabe zu bestaunen und bei White Label Project zu kaufen gibt: Fion Hung, Gabriela Alatorre und Julia Marie Werner standen für Gespräche zur Verfügung und teilten ihre ganz eigenen Perspektiven auf das Thema. Wer in nächster Zeit in Berlin weilt und sich die Arbeiten noch in Ruhe anschauen will, hat bis zum 18. August Gelegenheit dazu.




Am besten schnappst du dir unsere Sommerausgabe am Kiosk, aber falls du eher digital unterwegs bist, kannst du unseren Text zu den Female Voices natürlich auch hier nachlesen.
Was es nebst Fotografie-Prints bei White Label Project sonst noch gibt, kannst du hier entdecken.
Fotos: © Josefine Zürcher