Früher hat man mit Mamas Lidschattenpalette herumexperimentiert und sich beim Kinderschminken Tiger aufs Gesicht malen lassen. Heute ist auf den Straßen „Make-up on fleek“ das Credo – von manchen zumindest, während andere mit ihrer Schminke auch gleich mit dem Zirkus durchbrennen könnten.
Wenn Glitzersteinchen zu Stolpersteinen werden.
Das haut heftiger rein als Tequila Shots auf leeren Magen.
Erinnert an unseren ersten Tango mit dem Eyeliner-Stift.
Twiggy, bist du das?
Wäre das ein Halloween-Kostümwettbewerb, hätte sie gewonnen.
Weisheit des Tages? Weniger ist mehr.
Bei diesem Anblick dreht sich Coco im Grab um.
Sie ist von Beruf Blickfängerin.
Pink Panther hätte es gefallen – aber der sitzt nicht in der Jury.
Wäre sie Kellnerin, würde sie nur Looks servieren.
Wenn im Club plötzlich die Lichter angehen.
Vorname Flaw, Nachname Less – auch bekannt als FKA Twigs.
Hier sieht man vor lauter Nägeln kaum das Make-up.
Vielleicht liegt es an der Golden Hour, aber wir sind hin und weg.
Viel Spaß beim Abschminken.
Unsere Augen mit Eyeliner? Gingen nicht mal als entfernte Verwandte durch.
Süß – trotzdem würde man gerne mit einem Abschminktuch drüber.
Die Herzen in unseren Augen sind so rot wie ihre Lippen.
Nur so: Coachella war bereits.
Wären wir etwas älter, hätten wir vor Begeisterung einen Herzinfarkt gekriegt.
Wir machen das gleiche Gesicht, wenn wir diesen Look betrachten.
So erfrischend wie ein Sorbet im Sommer.
Ob das WFF wohl von diesem Panda weiß?
Wir hören die Contour-Götter jauchzen.
Hier kriegt sogar Michael Myers Angst.
Hier fallen rote Augen ausnahmsweise mal nicht negativ auf.
Da hat sich wohl jemand gestern Abend nicht abgeschminkt.
Applaus gibt’s von der Jury für diesen Black Swan.
Gepunktet, aber ohne zu punkten.
Achtung, heiß!
Inspiriert? Hier findest du alles, was du zum Nachmachen benötigst.
Und hier erzählt Hollywood-Make-up-Artist Thomas Nellen von seinem Alltag.
Teaserfoto & Fotos: © Launchmetrics SpotlightSM
