Zehn Jahre Lollapalooza in Berlin – und wir waren mittendrin. Am 12. und 13. Juli 2025 hat sich das Olympiastadion in Berlin einmal mehr ein riesiges, wildes und buntes Festivalgelände verwandelt. Gemeinsam mit Flaconi x Sol de Janeiro haben wir das Wochenende gefeiert – mit Musik, Tanzen, Regen und Sonnenschein.
Day 1: Cry me a River – literally
Samstag, der 12. Juli. Berlin zeigt sich von seiner grauen Seite: 15 Grad und Regen in Dauerschleife. Statt Glitzer und Sonnenhut sind Regenponcho und Festivalboots angesagt. Und trotzdem war die Stimmung on fire. Gracie Abrams lieferte ein emotionales Set im Regen, Armin van Buuren brachte die Menge zum Springen und dann kam der Superstar des Abends: Justin Timberlake. Im strömenden Regen sang er „Cry Me a River“ vor tausenden klatschnassen, aber glücklichen Menschen – Gänsehaut pur.

Day 2: Sonne, Festival Vibes und K-Pop
Schluss mit Depri-Wetter! Der Sonntag bewies, dass eben nichts über einen Sommer in Berlin geht. Mit der Sonne kehrte auch das Festival-Feeling zurück.
Die Jazz-Pop-R&B-Sängerin RAYE brachte Soul und Style auf die Bühne. Benson Boone, der 2024 mit „Beautiful Things“ in vielen Ländern – darunter auch in Deutschland – auf Platz eins der Charts landete, überzeugte mit seiner starken Stimme sowie überraschend athletischen Salti. Die südkoreanische Girlgroup IVE lieferte perfekte Pop-Vibes.
Und dann kam er: J-Hope. Der BTS-Star verwandelte das Olympiastadion in sein ganz persönliches „Hobipalooza“ und sorgte am Sonntagabend mit perfekten Choreografien, Tänzern und spürbarer Energie für das große Finale. Ein Auftritt, der wie gemacht war für den krönenden Abschluss des Lollapalooza 2025.

Zwischen Glitzer, Beats und Body Mist
Eines unserer ganz persönlichen Highlights? Der Stand von Sol de Janeiro! Hier konnte man sich zwischen den Acts einen frischen Duft abholen, Selfies schießen, am Glücksrad drehen oder sich eine stylische Handykette basteln. Perfekt für alle, die zwischendurch ein bisschen Beauty-Vibe zwischen all dem Bass gebraucht haben.



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Fotos: © Johannes Ziegler
Ebenfalls in Berlin, aber um einiges kleiner als das Lollapalooza war unsere Vernissage mit White Label Project.